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Skat-Geschichte



Der Begriff "Skat" geht entweder auf das italienische Wort "scartare" oder das französische Wort "écarter" zurück. Beide Wörter bedeuten soviel wie "weglegen", sinngemäß "das Weggelegte". Damit sind die beiden Karten gemeint, die beim Geben als "Skat" bzw. "Stock" verdeckt auf den Tisch gelegt werden.


Skat wurde zwischen 1810 und 1815 von der Brommeschen Tarockgesellschaft in Altenburg aus der Taufe gehoben. Es entwickelte sich aus dem Schafkopf.


Das "Scatspiel" von Johann Friedrich Ludwig Hempel erschien 1848 in Altenburg und war das erste "Regelwerk" des Skatspiels.


Skat ist eines der beliebtesten Kartenspiele in Deutschland und wird sowohl als zwangloses Freizeitvergnügen als auch als Turniersport gespielt.


Der Skatsport in Deutschland ist heute über Vereine und Skatverbände organisiert. Neben dem Dachverband, dem Deutschen Skatverband e.V., gibt es 13 Landesverbände mit ca. 90 Verbandsgruppen und knapp 2000 Skatvereinen, in denen etwa 25.000 Mitglieder spielen.

 



 








 



 



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